Beyond Digital Violence
take action against cyber sexual violence
Willkommen auf der Projektwebsite von ByeDV
Beyond Digital Violence. Capacity Building for Relevant Professionals Working with Children and Young People Who Experienced Sexualised Violence Using Digital Media, kurz ByeDV, ist ein Projekt der SRH Hochschule Heidelberg und DGfPI e.V.
ByeDV verfolgt das Ziel, empirisch entwickelte Handlungsansätze zum professionellen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in der Beratungspraxis zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und der pädagogischen Praxis zu implementieren. Mittels einer begleitenden formativen Evaluation sollen Qualitätskriterien zur weitreichenden Implementierung der Handlungsempfehlungen in die Beratungspraxis abgeleitet werden.
Die Qualitätskriterien adressieren auch Fachkräfte anderer europäischer Länder, die zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche arbeiten.
Bei Fragen, Anregungen oder Interesse an Vernetzung freuen wir uns über Ihre Nachricht an byedv.hshd@srh.de.
Fact Sheet
Projekttitel
Beyond Digital Violence
Capacity Building for Relevant Professionals Working with Children and Young People Who Experienced Sexualised Violence Using Digital Media
Akronym
Projektlaufzeit
Fördernummer
Förderinsitution
Dieses Projekt wird kofinanziert durch das Programm Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft (2014-2020) der Europäischen Union.
Koordination
Sylvia Fein
DGfPI e.V.
Kontakt
Katharina Kärgel
byedv.hshd@srh.de
Projektaktivitäten
- Mai 2021
- Juli 2021
- August 2021
- September 2021
- Oktober 2021
- November 2021
- Dezember 2021
- Januar 2022
- Februar 2022
- March 2022
- April 2022
- September 2022
- October 2022
- Januar 2023
- April 2023
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Kick-Off
Mai 2021Das Kick-Off von ByeDV findet im Mai 2021 statt.
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Auswahl der beteiligten Fachstellen
Juli 2021Das Team DGfPI informiert im Juli 2021 die fünf Fachstellen, die im Rahmen des durch das Team DGfPI verantwortete Ausschreibungsverfahren ausgewählt wurden, um empirisch entwickelte Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu implementieren.
Auswahl der beteiligten Fachstellen
Das Team DGfPI informiert im Juli 2021 die fünf Fachstellen, die im Rahmen des durch das Team DGfPI verantwortete Ausschreibungsverfahren ausgewählt wurden, um empirisch entwickelte Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu implementieren. -
Team SRH auf Konferenzreise in Prag und Barcelona
August 2021Das Team SRH nimmt mit 3 Vorträgen am International Congress of Psychology in Prag und mit 2 Vorträgen an der 15. Konferenz der European Sociological Association in Barcelona teil. Selbstverständlich nutzt das Team SRH die Gelegenheit, um interessante Kontakte zur internationalen Dissemination der Qualitätskriterien zu knüpfen.
Team SRH auf Konferenzreise in Prag und Barcelona
Das Team SRH nimmt mit 3 Vorträgen am International Congress of Psychology in Prag und mit 2 Vorträgen an der 15. Konferenz der European Sociological Association in Barcelona teil. Selbstverständlich nutzt das Team SRH die Gelegenheit, um interessante Kontakte zur internationalen Dissemination der Qualitätskriterien zu knüpfen. -
Intervisions-Workshop 1
September 2021Im September findet der erste Intervisions-Workshop auf Schloss Buchenau statt, in dessen Rahmen es um das Vertrautwerden mit den Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sowie die Gestaltung des anschließenden Implementierungsprozesses gehen wird.
Intervisions-Workshop 1
Im September findet der erste Intervisions-Workshop auf Schloss Buchenau statt, in dessen Rahmen es um das Vertrautwerden mit den Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sowie die Gestaltung des anschließenden Implementierungsprozesses gehen wird. -
Launch der Projektwebsite
Oktober 2021Seit 31. Oktober 2021 ist die Projektwebsite – nicht zuletzt dank tatkräftiger Unterstützung von Webdesign SI – online. Teilen Sie den Link zur Website gerne in Ihrem Wirkkreis. Feedback zur Website ist jederzeit per Mail an byedv.hshd@srh.de willkommen.
Launch der Projektwebsite
Seit 31. Oktober 2021 ist die Projektwebsite – nicht zuletzt dank tatkräftiger Unterstützung von Webdesign SI – online. Teilen Sie den Link zur Website gerne in Ihrem Wirkkreis. Feedback zur Website ist jederzeit per Mail an byedv.hshd@srh.de willkommen. -
Beginn der formativen Evaluation
November 2021Unter Einbezug der im ersten Intervisions-Workshop diskutierten Themen und von den 5 partizipierenden Beratungsstellen artikulierten Bedarfe und Bedürfnisse entwickelt das Team SRH einen Reflexionsbogen, um die Implementierungsphase zwischen Intervisions-Workshop 1 und Intervisions-Workshop 2 zu evaluieren. Fragen zur Erhebung und den Evaluationsinstrumenten beantwortet Ihnen Katharina Kärgel per Mail an byedv.hshd@srh.de.
Beginn der formativen Evaluation
Unter Einbezug der im ersten Intervisions-Workshop diskutierten Themen und von den 5 partizipierenden Beratungsstellen artikulierten Bedarfe und Bedürfnisse entwickelt das Team SRH einen Reflexionsbogen, um die Implementierungsphase zwischen Intervisions-Workshop 1 und Intervisions-Workshop 2 zu evaluieren. Fragen zur Erhebung und den Evaluationsinstrumenten beantwortet Ihnen Katharina Kärgel per Mail an byedv.hshd@srh.de. -
Publikation der Handlungsempfehlungen
Dezember 2021Im Dezember 2021 erscheinen die im HUMAN-Projekt empirisch entwickelten Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche unter dem Titel “Sexualisierte Gewalt und digitale Medien. Reflexive Handlungsempfehlungen für die Fachpraxis” bei Springer VS.
Die Handlungsempfehlungen können hier kostenfrei als .pdf heruntergeladen werden. Die kostenpflichtige Printausgabe kann ebenfalls bei Springer VS zu einem Preis von 53,49 EUR erworben werden.
Publikation der Handlungsempfehlungen
Im Dezember 2021 erscheinen die im HUMAN-Projekt empirisch entwickelten Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche unter dem Titel “Sexualisierte Gewalt und digitale Medien. Reflexive Handlungsempfehlungen für die Fachpraxis” bei Springer VS. Die Handlungsempfehlungen können hier kostenfrei als .pdf heruntergeladen werden. Die kostenpflichtige Printausgabe kann ebenfalls bei Springer VS zu […] -
Intervisions-Workshop 2
Januar 2022Im Januar 2022 findet der zweite Intervisions-Workshop statt.
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Safer Internet Day
Februar 2022Unter dem Motto „Wir brauchen euch!“ beteiligt sich das Team DGfPI e.V. mit einer Social Media Kampagne am EU-weiten Safer Internet-Day 2022, der jährlich von klicksafe.de organisiert wird.
Die Kampagne ist Teil der nationalen Disseminationsstrategie der ByeDV Aktivtäten.
Unter dem Motto „Wir brauchen euch!“ knüpft die DGfPI e.V. mit dieser Kampagne an die empirisch entwickelten Handlungsempfehlungen von HUMAN und den Erfahrungen der projektbeteiligten Fachberatungsstellen an: Jugendliche Ratsuchende erhalten zu wenig Verständnis und Unterstützung in ihrem Umfeld, wenn sie digitalisierte sexuelle Gewalterfahrungen erleben. Häufig bleiben sie stumm und finden in Erwachsenen keine medien-sensiblen Ansprechpersonen, weil Unterstützung häufig an Kritik zu ihrem Umgang mit Medien und ihren alltäglichen medialen Gepflogenheiten geknüpft ist. Sie haben die Sorge, mit Restriktionen konfrontiert zu werden oder erleben eine Form offenen oder versteckten Victim Blamings, wenn ihnen von Eltern oder pädagogischen Fachkräften die Risiken ihres medialen Verhaltens aufgezeigt werden. Auch werden ihre technischen, emotionalen und sozialen Bewältigungskompetenzen oft überschätzt, wenn digitale, aber auch analoge Krisensituationen bewältigt werden müssen.
Ziel der Kampagne ist, aus der Perspektive Jugendlicher zu sprechen und für ihre Lebenswelt zu sensibilisieren. Erwachsene sollen motiviert werden, Jugendliche zu unterstützen, wenn diese Hilfe aufgrund medialer Erfahrungen brauchen. Das setzt Empathie und Verständnis für eine – aus Sicht vieler Erwachsener – veränderte Lebenswelt und Jugendkultur voraus. Die Posts wenden sich daher mit provozierenden Aussagen Jugendlicher über ihre unterschiedlichen Online- bzw. Offline-Erfahrungen an Erwachsene, um diese zum Nachdenken anzuregen. Ergänzende Kommentierungen zu jedem Post sollen diese Statements erläutern und zu weiterer Reflektion veranlassen, wie Erwachsene durch ihr Handeln Jugendliche besser unterstützen können.
Reichweite
Die Kampagne wurde am 02.02.2022 gestartet: Insgesamt erfolgten 21 Posts vom 2. bis zum 14. Februar auf Instagram www.instagram.com/dgfpi_ev/ und Facebook www.facebook.com/dgfpi.ev
Insgesamt erzielten die Posts eine Reichweite von mehr als 5.000 Klicks (Facebook 4.434, Instagram 792).Die Auswertung der Likes bei Facebook zeigen, dass vor allem Personen im Alter von 35 bis 44 Jahren erreicht wurden (71,7 % Frauen / 28,3 % Männer). Bei Instagram gewann der Kanal 181 Follower (90,2 % Frauen / 9,8 % Männer) und hatte die höchsten Werte in der gleichen Altersgruppe der 35- bis 44jährigen. Damit wurde das Ziel der Kampagne erreicht, vor allem Erwachsene für die Situation Jugendlicher zu sensibilisieren und anzusprechen. Die Kampagne hatte über Deutschland (90,2 %) hinaus eine Reichweite bis nach Österreich (2 %) und in die Schweiz (0,8 %). Auf Instagram wurden ebenfalls nicht nur deutsche Personen (70 %) sondern auch in der Schweiz (1,1 %) und Italien (0,6 %) erreicht. Somit hat die Kampagne nicht nur auf nationaler Ebene sondern auch internationer Ebene ausgestrahlt und Breitenwirkung erzielt.
Der Safer Internet-Day
Der Safer Internet-Day ist ein jährlich wiederkehrender Kampagnentag, der immer am 8. Februar stattfindet. Alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, werden aufgefordert, ihren Teil zur Förderung von unterstützenden Beziehungen und respektvollen Gemeinschaften im Internet beizutragen. Von der Diskussion darüber, wie das Internet zur Kommunikation genutzt werden kann, bis hin zur Schaffung positiver Veränderungen in Online-Gruppen, gibt der Tag die Möglichkeit, sich für ein besseres Internet einzusetzen. Konkret bedeutet dies, dass sich beim Safer Internet-Day zahlreiche Akteure wie z.B. Organisationen der Jugendhilfe oder Schulen mit Online-Angeboten, Präsensworkshops, Informationsveranstaltungen oder Social Media Aktionen beteiligen.Die EU-Initiative klicksafe
Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der EU-Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln. Die EU-Initiative klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. klicksafe bündelt und entwickelt relevante Informationen und Angebote zu einer sicheren, kompetenten und selbstbestimmten Internetnutzung. Zielgruppen sind Menschen, die Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, ihre Internetkompetenzen auszubauen – von Eltern über Lehrkräfte bis hin zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.Auf dem unabhängigen Informationsportal www.klicksafe.de werden eine Vielzahl aktueller Informationen, praktische Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen veröffentlicht. Zu den Aktionsfeldern gehören außerdem die Durchführung von umfassenden Kampagnen und die Entwicklung von Konzepten für bundesweite Qualifizierungsmaßnahmen von Lehr- und Fachkräften. Auch werden Schulungen für Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehr- und Fachkräfte zu Chancen und Risiken des Internets unterstützt. Darüber hinaus vernetzt klicksafe.de in Deutschland und Europa Initiativen und Akteure zur Förderung der Medienkompetenz im Internet.
Klicksafe.de ist das nationale, deutsche Awareness-Centre, und wird gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008 koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer gegen Kummer angehören.
Safer Internet Day
Unter dem Motto „Wir brauchen euch!“ beteiligt sich das Team DGfPI e.V. mit einer Social Media Kampagne am EU-weiten Safer Internet-Day 2022, der jährlich von klicksafe.de organisiert wird. Die Kampagne ist Teil der nationalen Disseminationsstrategie der ByeDV Aktivtäten. Unter dem Motto „Wir brauchen euch!“ knüpft die DGfPI e.V. mit dieser Kampagne an die empirisch entwickelten […] -
Teilnahme am Quebec City Congress von ISPCAN
March 2022Team SRH wird im Rahmen der Internationalen Strategie von ByeDV von 28. März bis 30. März 2022 mit 5 Beiträgen am Quebec City Congress der International Socienty for Prevention of Child Abuse and Neglect (ISPCAN) teilnehmen. Die Beiträge thematisieren Täter*innenstategien, Prävention und fachlichen Standards im Kontext mediatisierter sexualisierter Gewalt.Teilnahme am Quebec City Congress von ISPCAN
Team SRH wird im Rahmen der Internationalen Strategie von ByeDV von 28. März bis 30. März 2022 mit 5 Beiträgen am Quebec City Congress der International Socienty for Prevention of Child Abuse and Neglect (ISPCAN) teilnehmen. Die Beiträge thematisieren Täter*innenstategien, Prävention und fachlichen Standards im Kontext mediatisierter sexualisierter Gewalt. Zur offizielle Konferenzwebsite -
Intervisions-Workshop 3
April 2022Im April 2022 findet der dritte Intervisions-Workshop statt.
Intervisions-Workshop 3
Im April 2022 findet der dritte Intervisions-Workshop auf Schloss Buchenau statt. Das Verbundsteam ist gespannt darauf, wie es allen Beteiligten seit dem letzten Intervisions-Workshop ergangen ist. -
Intervisions-Workshop 4
September 2022Im September 2022 findet der vierte Intervisions-Workshop statt.
Intervisions-Workshop 4
Im September 2022 findet der vierte Intervisions-Workshop auf Schloss Buchenau statt. Das Ende naht und die spannende Frage lautet: Wie steht es um die Implementierung? Wie weit ist sie fortgeschritten? -
Interdisziplinäres Fachforum zum Umgang mit Missbrauchsdarstellungen
October 2022SAVE THE DATE:
Interdisziplinäres Fachforum zum Umgang mit Missbrauchsdarstellungen
25.10.2022, 9:00 – 12:30 Uhr, digitales Fachgespräch
In dem Praxisforschungsprojekt „Beyond Digital Violence – take action against cyber sexual violence“ (www.bydv.de) entwickeln SRH Hochschule Heidelberg und DGfPI in Zusammenarbeit mit Fachberatungsstellen Qualitätskriterien zum professionellen Umgang mit digitaler sexualisierter Gewalt für die Beratungspraxis. Das Projekt wird durch die Europäische Union (Förderlinie Rights, Equality, Citizenship) von 2021 bis 2023 gefördert. Anlass des Fachforums ist das dringliche Problem vieler Fachkräfte aus Beratungsstellen und Jugendhilfe, wie gesetzeskonform mit digitalen Darstellungen von sexualisierter Gewalt umgegangen werden kann, wenn z.B. Missbrauchshandlungen gefilmt oder fotografiert wurden, Ratsuchende solche Bilder auf ihren Endgeräten haben, diese im Klassenchat geteilt werden, etc. Die Gesetzeslage ist eindeutig, in der Beratungspraxis gibt es aber häufig Handlungsunsicherheit, insbesondere infolge der Gesetzesverschärfung § 184 StGB (Verbreitung pornographischer Inhalte) im Jahr 2021. Das digitale Fachgespräch mit Expert*innen aus den Bereichen Staatsanwaltschaft, Jugendmedienschutz, Jugendhilfe (Jugendamt), Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), Fachberatungsstellen und Betroffenen soll ein Podium bieten, um Zuständigkeiten und Arbeitsweisen zu klären. Aus der Perspektive von Betroffenen und von Fachkräften, die Minderjährige zu Fragen digitaler sexualisierter Gewalt beraten, werden damit verbundene Herausforderungen an Expert*innen adressiert. Zuständigkeiten, Arbeitsweisen sollen geklärt und mögliche Lösungswege aufgezeigt werden. Zeit: 25.10.2022, 9:00 – 12:30 Uhr Format der Veranstaltung: Webinar via Zoom (kostenlos) Moderation: Julia von Weiler (Innocence in Danger e.V.) Podium: Gesa Bertels (Landesjugendamt Münster), Julia Hiller (UBSKM), Dorina Kolbe (Betroffenenrat), Tina Langer (Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime NRW), Jasmin Wahl (Jugendschutz.net) Einladung und Anmeldung sind in Kürze auf der Projektwebseite von ByeDV und der Webseite der DGfPI e. V. verfügbar. Das Fachforum soll zu Gespräch und Austausch einladen und viele Perspektiven einbeziehen. Gerne nehmen wir Ihre Fragestellungen bereits im Vorfeld auf. Hierfür wird es nicht nur während des Fachforums Gelegenheit geben, sondern Sie können uns auch mit der Anmeldung schon Ihre Fragen zuschicken.
Zeit: 25.10.2022, 9:00 – 12:30 Uhr
Format der Veranstaltung: Webinar via Zoom (kostenlos)
Moderation: Julia von Weiler (Innocence in Danger e.V.)
Podium: Gesa Bertels (Landesjugendamt Münster), Julia Hiller (UBSKM), Dorina Kolbe (Betroffenenrat), Tina Langer (Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime NRW), Jasmin Wahl (Jugendschutz.net)
Einladung und Anmeldung sind in Kürze auf der Projektwebseite von ByeDV und der Webseite der DGfPI e. V. verfügbar. Das Fachforum soll zu Gespräch und Austausch einladen und viele Perspektiven einbeziehen. Gerne nehmen wir Ihre Fragestellungen bereits im Vorfeld auf. Hierfür wird es nicht nur während des Fachforums Gelegenheit geben, sondern Sie können uns auch mit der Anmeldung schon Ihre Fragen zuschicken.
Interdisziplinäres Fachforum zum Umgang mit Missbrauchsdarstellungen
SAVE THE DATE: Interdisziplinäres Fachforum zum Umgang mit Missbrauchsdarstellungen 25.10.2022, 9:00 – 12:30 Uhr, digitales Fachgespräch In dem Praxisforschungsprojekt „Beyond Digital Violence – take action against cyber sexual violence“ (www.bydv.de) entwickeln SRH Hochschule Heidelberg und DGfPI in Zusammenarbeit mit Fachberatungsstellen Qualitätskriterien zum professionellen Umgang mit digitaler sexualisierter Gewalt für die Beratungspraxis. Das Projekt wird durch […] -
Intervisions-Workshop 5
Januar 2023Im Januar 2023 findet der fünfte und letzte Intervisions-Workshop statt. Das Verbundteam wird gemeinsam mit den fünf Beratungsstellen den Implementierungsprozess Revue passieren lassen und die entscheidende Frage nach Qualitätskriterien zur Implementierung empirisch entwickelter Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche stellen.
Intervisions-Workshop 5
Im Januar 2023 findet der fünfte und letzte Intervisions-Workshop statt. Das Verbundteam wird gemeinsam mit den fünf Beratungsstellen den Implementierungsprozess Revue passieren lassen und die entscheidende Frage nach Qualitätskriterien zur Implementierung empirisch entwickelter Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche stellen. -
Internationales Abschlussymposium
April 2023Im Rahmen des Abschlusssymposiums steht der Austausch mit Expert*innen von nah und fern zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sowie der Implementierung von entsprechenden Handlungsempfehlungen im Fokus. Voraussichtlich wird das Symposium in Heidelberg stattfinden. Details folgen.
Internationales Abschlussymposium
Im Rahmen des Abschlusssymposiums steht der Austausch mit Expert*innen von nah und fern zum fachlichen Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sowie der Implementierung von entsprechenden Handlungsempfehlungen im Fokus. Voraussichtlich wird das Symposium in Heidelberg stattfinden. Details folgen.